Erfahrungsbericht 3
Wieder sind einige Wochen vergangen, sodass ein dritter Erfahrungsbericht fällig ist. Die kontinuierliche Nachfrage wegen unserem breit gefächerten Leistungsspektrum hat dazu geführt, dass wir werktäglich von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr zweischichtig und am Wochenende in einer Schicht von 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet haben. Bevor ich einige Fallbeispiele unserer Tagesklinik vorstelle, möchte und muss ich auf zwei erschreckende Studien hinweisen. Zum Einen hat ein italienisches Team um Carlo Brogna in einer wissenschaftlichen Studie festgestellt, dass die Hälfte der mehrfach geimpften Menschen weiterhin Träger des Spike-Proteins sind. Das hat möglicherweise fatale gesundheitliche Folgen für die Betroffenen.
Schlichtweg kriminell finde ich, wie in Deutschland die Post-Vac-Opfer behandelt werden. Diese Menschen hat man neben den üblichen Zwangsmaßnahmen auch mit dem Hinweis sich solidarisch zu verhalten zur Impfung getrieben und nun wird Post-Vac nicht einmal erfasst und soll im Rahmen der Vertuschung in Long/Post-Covid untergehen.
- Der im letzten Erfahrungsbericht beschriebene Fall der Frau K. mit dem Schlaganfall hat sich derart gut entwickelt, dass nach dem zweiten Behandlungszyklus auch die rechtseitige Parese sich komplett zurückgebildet hat.
- Ein 69-jähriger Patient stellte sich in einem sehr erschöpften Zustand vor. Nach operativer Entfernung eines Schilddrüsenkarzinoms war eine Strahlentherapie erforderlich geworden, da Metastasen auch in beiden Lungenflügeln festgestellt wurden. Die massive Erschöpfung äußerte sich z.B. darin, dass Herr K. nur noch eingeschränkt am täglichen Leben teilnahm, antriebs- und energielos war. Die abendliche Fernsehschau mit seiner Frau fiel praktisch aus, weil er bei derselben früh regelmäßig einschlief. Da das Karzinomgeschehen ein anaerober Prozess ist, konnte unsere Kombinationstherapie durchgeführt werden. Nach Beendigung des Zyklus war Herr K. physisch und mental völlig wiederhergestellt. Im November soll ein erneuter Bestrahlungszyklus in Kiel durchgeführt werden und im Anschluss wird sich Herr K. wieder bei uns in Behandlung begeben.
- Der 83-jährige Patient M. kam zu uns mit erheblichen muskulären Beschwerden in den Beinen, vornehmlich in der Nacht, besonders ausgeprägt in Form von Wadenkrämpfen. Sein körperlicher Zustand war so, dass er einen Rollator benutzte und diesen auch immer mit in den Warte- und Behandlungsbereich mitbrachte. Nach Absolvierung unserer Standardbehandlung waren die Beschwerden stark rückläufig. Herr M. fand die Alpha-Cooling-Behandlung bezüglich der Schmerzproblematik besonders wirkungsvoll, sodass er nach 14-tägiger Pause noch einmal eine 10-malige Alpha-Cooling-Behandlung absolvierte. Heute ist Herr M. nahezu schmerzfrei und nutzt den Rollator nur noch zeitweise bei längeren Spaziergängen. Bei zahlreichen älteren Menschen erreichen wir eine deutliche spürbare Verbesserung der Vitalität und damit eine enorm verbesserte Lebensqualität. Im Rahmen der Mund-zu-Mund-Propaganda suchen uns auch zunehmend ältere Bürger auf!
- Auch Dr. S. (Anfang sechzig) kam mit seiner Frau zu uns, um prophylaktisch seine Vitalität zu verbessern. Beide waren und sind also nicht krank! Die ATP-Messung vor und nach der Behandlung ergab objektiv gestiegene Werte, die nun im Normbereich lagen. Das entsprach auch dem subjektiven Gefühl der Eheleute. Besonders Herr Dr. S erlebte dies eindrucksvoll beim wöchentlichen Spiel seiner Fußball-Altherrenmannschaft. Mit großer Verwunderung wurde von seinen Fußballfreunden die plötzliche enorme Konditionsverbesserung bestaunt.
- Der 69-jährige Herr T. hatte nach der 4. Impfung zunehmend kognitive Probleme (stark nachlassendes Langzeitgedächtnis und Wortfindungsstörungen) sowie muskuläre Probleme in Schulter und Nacken. Auch hier waren am Ende der Standardbehandlung sowohl die kognitive wie auch die muskuläre Problematik vollständig eliminiert.
- Eine ähnliche positive Erfahrung machte die 52-jährige Frau E. Sie ist in der Gastronomie tätig und konnte den Arbeitsalltag nur mühsam bewältigen. Dieser Zustand stellte sich nach überstandener Coronainfektion ein. Es traten gehäuft auch Kopf- und Muskelschmerzen auf. Nach der Arbeit war Frau E. derart erschöpft, dass sie praktisch nur noch ruhen konnte. Hier war unsere Behandlung, welche wir seit ein paar Wochen noch mit einer Entgiftungsprozedur (elektrische Medizin) verknüpften, wieder sehr erfolgreich. Das bestätigte dann Frau E. auch in Abschlussbogen, welchen ich hier mit anhefte. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass über ausbleibende Erfolge berichtet werden muss. Hier ist es z.B. der Fall des 75-jährigen Herrn S., der eine langjährig ausgeprägte Polyneuropathie hatte. Herr S. beendete den Zyklus vorfristig, nachdem er keine Besserung bemerkte. Auch Frau R. (80 Jahre) kam mit ausgeprägten Rückenschmerzen (seit 30 Jahren) zu uns. Die Schmerzproblematik hatte sich über viele Jahre derart manifestiert, dass trotz langer Behandlungsdauer keine Besserung eintrat!
Groß Potrems, 05.10.2023
Dr. med. Reiner Treise
P.S. Es sind neue Studien eingestellt.
- italienische Studie bezüglich Langzeitnachweis von Spike-Proteinen im Blut von Mehrfachgeimpften